Viele Menschen kennen das Problem, dass sie bei dem strömenden Regen vor der Haustür stehen. Die Einkäufe befinden sich in der Hand und der Schlüssel muss gesucht werden. Nicht selten werden viele Menschen dabei komplett nass, bis sie in dem Haus sind. Wer dies bereits erlebt hat, wird sich mit Sicherheit auch bereits ein Vordach Hauseingang überlegt haben.

Was ist für das Vordach beim Hauseingang zu beachten?
Wer sich das Vordach Hauseingang überlegt, der findet verschiedene Formen, Ausführungen und Größen. Beim Kauf hat jeder damit die Qual der Wahl. Besonders gängige und beliebte Konstruktionen bestehen aus Aluminium, denn das Material ist nicht nur sehr leicht, sondern auch pflegeleicht. Nachdem das Material besonders leicht ist, ist die Installation sehr einfach möglich. Aluminium machen Feuchtigkeit, UV-Strahlen und schwankende Temperaturen nicht viel aus. Der Werkstoff ist im Außenbereich deshalb sehr beliebt und somit auch für das Vordach. Die klassische Variante besteht noch aus Holz, doch dieses Material ist pflegeintensiver und schwerer. Besonderes modern wirkt die Kombination aus Glas und Aluminium. Die Geschmäcker sind allerdings sehr unterschiedlich und auch der Stil von dem Haus spielt eine wichtige Rolle. Bei der Planung vor dem Vordach muss immer zunächst überlegt werden, wie die Anforderungen und rechtlichen Bestimmungen aussehen. Die bauliche Veränderung bei dem Haus benötigt oftmals die Baugenehmigung.
Wichtige Informationen für das Vordach am Hauseingang
Wer zur Miete wohnt, muss den Eigentümer um die Erlaubnis bitten. Die Genehmigung wird benötigt und auch die Gemeinde muss befragt werden. Abhängig kann dies von dem Standort des Hauses und von der Größe des Vordaches sein. Bei manchen Gemeinden müssen schließlich gewisse Bebauungspläne eingehalten werden. Verschiedene Bestimmungen gibt es zudem von Bundesland zu Bundesland. Informationen der Behörden sind immer wichtig, damit es nicht zu dem späteren Zeitpunkt Schwierigkeiten gibt. Das Vordach Hauseingang gibt es dann oftmals als Bausatz, was den Bau vereinfacht. Statiker können zuvor die Wand auch auf Belastung und Stabilität prüfen. Abhängig von der Region ist schließlich eine gewisse Schneelast auch möglich. Wird das Vordach dann montiert, wird nur etwas handwerkliches Geschick benötigt. Für die Montage sollten immer zwei Personen zusammenarbeiten, denn die Arbeit wird beschleunigt und vereinfacht. Meist werden die Vordächer bei der Fassade verankert und zu dem Lieferumfang gehört dann das ganze Montagezubehör oft mit dazu. Der Aufbau kann von Modell zu Modell auch etwas unterschiedlich sein und am besten wird immer die Aufbauanleitung beachtet. Ein gewisses Gefälle ist bei dem Vordach Hauseingang sehr wichtig, damit Tau- und Regenwasser abfließen kann.
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